Wien im Oktober 2004

Wien ist eine traumhafte Stadt, hier war ich alleine unterwegs, habe dort eine Freundin besucht. Ich sah den Stephansdom, die Hofburg, den Prater und besuchte das Puppenmuseum. Diese Bilder könnt Ihr auf meiner anderen HP sehen:

www.sonjas-puppenstudio.de

Ich war hier mit der Wien-Card unterwegs und konnte sämtliche Nahverkehrsmittel Wiens benutzen. Auf meiner Fahrt mit dem Fiaker (das musste einfach sein, obwohl es damals schon 60€ kostete...) zeigte mir der Kutscher das älteste Gasthaus Wiens, wo ich natürlich später einkehrte.

Ich war begeistert von dieser Stadt, die ich in 4 Tagen durchstreifte. Geflogen bin ich von Köln in nur 75 Minuten mit Germanwings. Kostete nur insgesamt 125€ hin und zurück. Da kann man nicht meckern....

Gewohnt habe ich in einer kleinen Pension “Apri” in der Kochgasse, liegt ganz zentral, mit der Strassenbahn ist man in 15 Min. im Zentrum. Das Personal war sehr nett und hilfsbereit. Das Zimmer? na ja, aber dafür war es preiswert, so um die 45 Euro die Nacht und sauber war es auch. Es gab sogar Fernseher und eigenes Bad, ist nicht selbstverständlich in einer Pension dort...in drei Minuten war ich an der Strassenbahnhaltestelle.

Vom Flughafen Wien am besten mit dem City-Airport Train, einfache Fahrt ca. 9 Euro, kann man vorab schon im Internet buchen, Taxikosten für eine Fahrt ca. 25-33 Euro.

die Wiener Oper

Ausblick vom Zimmer

im Zentrum

die Hofburg, die Reitschule habe ich leider nicht gesehen

Fahrt ca. 30 Min. mit dem Fiaker, ich kam mir vor wie Sissi..grins

älteste Apotheke Wiens..

ältestes Gasthaus Wiens “Gösser Bierklinik”

Stephansdom

mit dem Aufzug ging es nach oben...

man hatte einen schönen Blick über Wien, im Hintergrund der Prater

nochmal der Stephansdom

am vorletzten Tag war ich im Prater, die Fahrt kostete damals ca. 7 € aber es hat sich gelohnt, Wien ohne Riesenrad geht ja gar nicht...

richtig große Gondeln mit Tisch in der Mitte...

der Prater von oben...

unten gab es ein kleines Museum zum Bau des Praters

das Riesenrad wurde 1897 errichtet zur Feier des 50. Thronjubiläums Kaiser Franz Joseph I. Zur damaligen Zeit war es eines der größten Riesenräder der Welt. Es gibt 30 Gondeln, die erste Fahrt kostete 8 Gulden...nicht für jeden bezahlbar....ein Beamter verdiente damals ca. 30 Gulden im Monat..

Gesamtdurchmesser: ca. 61 Meter, Höhe ca. 65 Meter, Achse ca. 11 Meter lang

Der Prater ist eine Parkanlage im 2. Wiener Bezirk Leopoldstadt

(Text aus Wikipedia)

wie sagt man so schön “wer nicht einmal in seinem Leben eine Runde mit dem Riesenrad gedreht hat und nie den herrlichen Blick über die Dächer Wiens genossen hat, der war nie wirklich in Wien”...nun....ich war da....grins..

am Samstag noch einen kleinen Bummel durch die Altstadt, vorbei am Mozarthaus....

dann ging es mit dem Flieger am Sonntag wieder zurück nach Köln......Wien war schööön....aber es regnet, da kann man dann nach Hause.....