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Bulgaria

Bulgarien 2001 - 2004

Albena, Sveti Konstantin und Magic Life bei Soszopol

 

In diesen Jahren waren wir 4 mal in Folge in Bulgarien mit TUI unterwegs, unser jüngster Sohn hatte uns begleitet. Da diese Fotos nicht alle so toll geworden sind und es langweilig wäre, hier 4 Seiten zu erstellen, fasse ich diese Zeit hier zusammen.

In Albena waren wir in einem RIU Hotel (wird heute nicht mehr unter RIU geführt) untergebracht. Das Hotel lag direkt am Strand von Albena und wir hatten ein Familienzimmer mit zwei Schlafzimmern im 9. Stock, von wo wir eine tolle Aussicht auf das Meer hatten. Wir waren super zufrieden mit diesem Hotel. Wir hatten HP und das Essen war einfach toll.

Albena ist eine Hotelstadt an der bulgarischen Schwarzmeerküste, ca. 30 km nördlich von Varna, dort ist auch der Flughafen. So wurde die Hotelstadt nach einer literarischen Mädchenfigur des bulgarischen Schriftstellers Jordan Jowkow benannt und gilt als kostspieligstes Tourismus-Projekt aus sozialistischer Zeit. Die wie ein großes Dreieck aus Straßen konzipierte Siedlung fügt sich in die hügelige Region des waldreichen Balata-Gebirges ein. Eröffnet im August 1969 mit zunächst neun Hotels und vier Restaurants, beherbergt Albena heute 43 Hotels mit 14.900 Betten sowie zahlreiche Restaurants und Geschäfte, unter anderem auch Basare. Der Strand ist sieben Kilometer lang und der Sand sehr fein. Die Sison dauert von Mai bis Oktober. (Text aus Wikipedia)

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mit der Bimmelbahn ging es ins Zentrum von Albena

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wir machten eine “Piratenfahrt”

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mit Grillen am Strand

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ein Segelboot hatten wir auch gemietet

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eine Tour mit dem Jeep

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hier konnten wir uns Getränke kaufen

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dann ging es weiter über Stock und Stein, hat viel Spaß gemacht

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der Strand war breit und lang...

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2002 waren wir in Sveti Konstantin, Flughafen war auch wieder Varna. Gewohnt haben wir im Hotel “Dolphin Marina”, damals gerade fertiggestellt. Und dieses Hotel war ein Flop.......es gab viele Reklamationen, Wasser tropfte von der Decke in den Fluren, Badezimmer überschwemmt durch defekte Dichtungen usw......dieses Mal waren wir schlauer und reklamierten sofort und bekamen zuerst 20% Ermässigung. Zu Hause hatten wir dann nochmal reklamiert und Fotos beigefügt, daraufhin gab´s nochmal 20%. Das Hotel wird auch heute noch angeboten und hat bei Holidaychek gerade mal 37% Weiterempfehlung....wer das noch bucht, ist selber Schuld......

Nun ja, wir haben das Beste daraus gemacht und hatten trotzdem wieder schöne 14 Urlaubstage.

Sveti Konstantin ist ein bekannter Ferienort in Nordbulgarien, kleiner als z.B. Sonnenstrand und Albena. der Ort liegt 10 km nordöstlich von Varna, der Sandstrand ist 3,5 km lang. Er ist auch bekannt durch seine Mineralquellen. (Text aus Wikipedia) 

Hotelpool, vorne das Hafenbecken......Strand war 200 m entfernt...

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shoppen konnte man auch, war nicht weit weg  vom Hotel und gut zu Fuss machbar...

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die nicht sehr gemütliche Terrasse vom Hotel.....

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2003 und 2004 waren wir in Soszopol im Magic Life Club im Süden Bulgariens. Flughafen ist hier Burgas. In diesen Urlauben gab´s absolut nichts zu meckern.....eine tolle Hotelanlage und Essen und Zimmer waren einfach schön. Unserem Sohn hatte es in 2003 hier so gut gefallen, so dass wir ein Jahr später nochmal hin sind. Die Anlage gibt´s noch aber nicht mehr unter Magic Life......

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Detlef beim Bogenschiessen...

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Folkloreabende

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am Strand gefunden....was ist das???

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leckeres Essen im Hotel...

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die Anlage war sehr schön bepflanzt...

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noch nicht verlernt....

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Soszopol ist eine Kleinstadt an der südlichen bulgarischen Schwarzmeerküste. Sie liegt an der Südseite der Bucht von Burgas auf mehreren kleinen felsigen Halbinseln. Soszopol ging aus der griechischen Kolonie Apollonia hervor und ist zusammen mit Nessebar eine der ältesten Städte Bulgariens. Die Altstadt mit ihren Festungsmauern sowie weiteren Bauten wurde zum Freilichtmuseum erklärt. Soszopol hat ca. 5400 Einwohner. Die Stadt teilt sich in Alt- und Neustadt. Die Altstadt befindet sich auf der kleinen Halbinsel Skamnij, die zweihundert Meter breit und knapp 2 km breit und 10 Meter über dem Meeresspiegel liegt. (Text aus Wikipedia)

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der kleine Hafen von Soszopol

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wir machten einen Ausflug nach Nessebar.....

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Nessebar ging aus einer thraktischen Siedlung hervor und wurde im späten 6. Jahrhundert v. Chr. von Griechen besiedelt. Die Altstadt von Nessebar ist Freilichtmuseum und komplexes Denkmal der Städtebaukunst. Mit ihren bedeutenden Bauwerken und ihrer einmaligen Lage ist die Stadt in das UNESCO Weltkultur- und Naturerbe aufgenommen und eines der 100 nationalen touristischen Objekte in Bulgarien. Seit 1983 gehört die Altstadt von Nessebar mit ihren Befestigungsanlagen, den Kirchenbauten und den historischen Wohnbauten zum UNESCO Welterbe.

Zu beiden Seiten des einzigen Zugangs zur Halbinsel wurden die Überreste der Stadtmauer aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. ausgegraben. In der Spätantike wurde hier ein von zwei fünfeckigen Türmen flankiertes Tor errichtet. Die Mauer wurde bis ins 14. Jahrhundert immer wieder umgebaut. An der Nordküste der Altstadt stehen die Überreste der alten hellenischen Mauer aus dem 5. - 3. Jahrhundert v. Chr. (Text aus Wikipedia)

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