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Samstag, 20. April...Schiffstag und Ankunft in Istanbul |
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Wetter: Am Samstag kommt die Sonne nur örtlich in Istanbul zum Vorschein, meist überziehen dichtere Wolkenfelder den Himmel. Die Luft kühlt sich in der Früh auf 9° ab und erwärmt sich während des Tages bis auf 11°. Der Wind kommt aus nördlicher Richtung.... Brrr, es wird immer kälter...wir gehen gemütlich frühstücken, danach machen wir wieder einen kleinen Rundgang auf dem Schiff, gucken in die Shop´s vom Neuen Wall, trinken Kaffee, lassen uns den Wind auf Deck um die Nase wehen.....mittags sollte es ein Würstchenbuffet am Pool geben, wegen des Wetters wurde es im Atrium auf Deck 11 angerichtet.....wir hatten Glück und fanden ein gemütliches Sofa, wo wir in Ruhe lesen konnten.... |
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die Offiziere wurden vorgestellt |
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Würstchenbuffet im Atrium |
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wir fuhren einige Stunden durch die Dardanellen.... Die Dardanellen sind eine Meerenge in der Türkei. Sie liegen zwischen der europäischen Halbinsel Gallipoli und dem zu Kleinasien gehörigen Nordwest-Anatolien, sie sind der südwestliche Teil der innereurasischen Grenze. Der Name stammt von Dardanos, einer Siedlung, die in der Nähe von Troja lag. Die Meerenge verbindet das ägäische Meer mit dem Marmarameer und über den anschließenden Bosporus mit dem schwarzen Meer. Die Dardanellen sind etwa 65 km lang und zwischen 1,3 und 6 km breit, dabei durchschnittlich 50 Meter tief. An der Oberfläche fließt eine Strömung aus dem Marmarameer zum Mittelmeer, während eine Unterströmung in die entgegengesetzte Richtung fließt, bedingt durch den fast doppelt so hohen Salzgehalt des Mittelmeers gegenüber dem schwarzen Meer. An der asiatischen Küste der Dardanellen befindet sich die Hafenstadt Canakkale. Eine Hängebrücke über die schmalste Stelle der Meerenge, zwischen Cannakkale und Kilitbahir, ist in Planung. 1656 gab es die Dardanellenschlacht, eine der zahlreichen Seegefechte und Schlachten, welche die Flotten der Republik Venedig und des Osmanischen Reiches um die Vorherrschaft im östlichen Mittelmeer austrugen. Nach dem Dardanellen-Vertrag von 1841 war es nur türkischen Kriegsschiffen gestattet, die Dardanellen zu passieren. Während des ersten Weltkrieges waren die Dardanellen aufgrund ihrer strategischen Lage Schauplatz der Schlacht von Gallipoli mit hohen Verlusten auf beiden Seiten. Seit 1936 regelt der Vertrag von Montreux die Durchfahrtsrechte. (Wikipedia)
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es war kühl und windig und wir hatten einen ganz schönen Seegang, dass Schiff hüllte sich in Salz, was man an der Reling und an der Balkon Verkleidung gut sehen konnte...unser Kapitän Block erklärte uns, dass die türkischen Behörden das Säubern mit Süßwasser verbieten, man wolle versuchen, dass Schiff dann in Rhodos zu säubern..... |
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Außenalster Bar |
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Prommenadendeck 7, hier hingen auch die Rettungsboote |
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gegen 19 Uhr erreichten wir Istanbul |
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kein so schöner Anblick, der Industriehafen am Nikolauspier |
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nach dem Abendessen im Ankelmannsplatz begaben wir uns auf eigene Faust vom Schiff und liefen Richtung Gallatabrücke, dort beginnt die Altstadt von Istanbul und an der Pier wurden Lichterfahrten zur Bosporusbrücke angeboten, da wollten wir mitfahren......nach einer guten halben Stunde erreichten wir unser Ziel und bestiegen ein Boot, welches uns etwa 1 Stunde lang über den Bosporus schipperte.....es war ziemlich kalt, so um die 8°, so dass wir lieber unter Deck blieben, wegen der Fotos war es schade aber wir wollten ja nicht krank werden....die Fahrt kostete uns zusammen 10 Euro und hat uns gut gefallen... |
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Istanbul bei Nacht....ein Traum |
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Süleyman Moschee |
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die Bosporusbrücke wechselte immer die Farben...ein toller Anblick, wir konnten die Brücke auch von unserem Balkon aus sehen... |
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gegen 22 Uhr waren wir wieder zurück, wir gingen noch etwas trinken und dann ab ins Bett, morgen wird ein anstrengender Tag.... |
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